ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.
ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.
ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.
ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.
ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.
ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.ich hasse mich.
Come on Skinny Love ....
Dienstag, 15. Mai 2012
Samstag, 5. Mai 2012
Sie ist wunderschön, so wunderschön anzusehen. Ein Traum. Ein Traum, dem ich Schritt für Schritt näher kommen werde. Ich habe einen Plan und diesen Plan, den werde ich einhalten. Ohja! Bis Ende des Monats 57.5kg.
Das wird zu schaffen sein.
Ich fühle mich gut. Habe endlich wieder das Gefühl, es zu schaffen. Wieder so schön dünn zu sein. Ich will es. Mehr als je zuvor.
...es tut mir schrecklich Leid, dass ich mich so eine lange Zeit nicht gemeldet habe. Aber ich musste erst einmal selber klarkommen. Im Moment ist alles sehr,sehr stressig. Die Tage vor dem 1. Mai liefen nicht besonders gut. Und der 1. Mai erst recht nicht. Jedoch blicke ich jetzt nicht mehr zurück, sondern nach vorn.
Der Mai wird mein Monat. Ohja, ich werde es jetzt schaffen. Und ich verspreche euch, dass ich mich ab jetzt wieder regelmäßig melde !
Das wird zu schaffen sein.
Ich fühle mich gut. Habe endlich wieder das Gefühl, es zu schaffen. Wieder so schön dünn zu sein. Ich will es. Mehr als je zuvor.
...es tut mir schrecklich Leid, dass ich mich so eine lange Zeit nicht gemeldet habe. Aber ich musste erst einmal selber klarkommen. Im Moment ist alles sehr,sehr stressig. Die Tage vor dem 1. Mai liefen nicht besonders gut. Und der 1. Mai erst recht nicht. Jedoch blicke ich jetzt nicht mehr zurück, sondern nach vorn.
Der Mai wird mein Monat. Ohja, ich werde es jetzt schaffen. Und ich verspreche euch, dass ich mich ab jetzt wieder regelmäßig melde !
Samstag, 21. April 2012
Du musst dein Ändern leben
Wir alle erleben ständig Veränderungen in
unserem Leben.
Etwas Altes geht, etwas Neues kommt.
Um Neues zulassen zu können, müssen wir allerdings Altes loslassen.
Mit vollen Händen kann man nichts Neues greifen. Man muss seine Hände zuerst leeren!
Bei manchen Dingen oder Personen fällt uns das leicht, bei anderen haben wir große Schwierigkeiten.
Aber, was macht das Loslassen so schwer? Oder warum wollen wir oftmals garnicht erst loslassen?
Die Unsicherheit und Ungewissheit.
Man weiß nicht, wohin einen das Neue führt, was es mit sich bringt. Also hält man einfach an dem Alten fest. Immer noch besser als garnichts und mit leeren Händen dazustehen. FALSCH.
Letzendlich geht es doch nicht um das Alte, sondern darum, glücklich sein zu wollen!
Der Schlüssel um glücklich zu werden: Akzeptieren.
Akzeptiere alles was ist, vollkommen. Sei zufrieden mit dem, was du hast und lerne es wert zu schätzen. Jede Erfahrung, die wir machen, jedes Ereignis, was wir erleben, hat einen Sinn und wir können daraus lernen. Durch unsere gesammelten Erfahrungen, durch unsere Höhen und Tiefen entwickelt sich unsere Persönlichkeit.
Wenn wir das also akzeptieren, wenn wir nicht immer in Schubladen von 'gut' und 'schlecht' denken, sondern darauf vertrauen, dass es seinen Sinn hat für unser Leben, dann gehen diese Gefühle viel viel schneller fort. Und wir sind bereit für Veränderungen.
Wie wir Veränderungen begegnen, bestimmt wie wir uns damit fühlen.
Veränderung ist nichts Schlechtes! Also, lasst die Veränderung zu, lasst Altes los. Auch wenn es noch so schön war, wenn es gehen will, dann ist es eben so. Seid dankbar für die Zeit, die ihr hattet.
Verabschiedet euch bewusst davon und LASST LOS.
Schaut nach vorne und öffnet euch für das Neue, lasst euch darauf ein, lasst es geschehen.
Habt einen intensiven Sommer und genießt einfach ALLES, was euer Leben berührt.
Das ist Leben.
Etwas Altes geht, etwas Neues kommt.
Um Neues zulassen zu können, müssen wir allerdings Altes loslassen.
Mit vollen Händen kann man nichts Neues greifen. Man muss seine Hände zuerst leeren!
Bei manchen Dingen oder Personen fällt uns das leicht, bei anderen haben wir große Schwierigkeiten.
Aber, was macht das Loslassen so schwer? Oder warum wollen wir oftmals garnicht erst loslassen?
Die Unsicherheit und Ungewissheit.
Man weiß nicht, wohin einen das Neue führt, was es mit sich bringt. Also hält man einfach an dem Alten fest. Immer noch besser als garnichts und mit leeren Händen dazustehen. FALSCH.
Letzendlich geht es doch nicht um das Alte, sondern darum, glücklich sein zu wollen!
Der Schlüssel um glücklich zu werden: Akzeptieren.
Akzeptiere alles was ist, vollkommen. Sei zufrieden mit dem, was du hast und lerne es wert zu schätzen. Jede Erfahrung, die wir machen, jedes Ereignis, was wir erleben, hat einen Sinn und wir können daraus lernen. Durch unsere gesammelten Erfahrungen, durch unsere Höhen und Tiefen entwickelt sich unsere Persönlichkeit.
Wenn wir das also akzeptieren, wenn wir nicht immer in Schubladen von 'gut' und 'schlecht' denken, sondern darauf vertrauen, dass es seinen Sinn hat für unser Leben, dann gehen diese Gefühle viel viel schneller fort. Und wir sind bereit für Veränderungen.
Wie wir Veränderungen begegnen, bestimmt wie wir uns damit fühlen.
Veränderung ist nichts Schlechtes! Also, lasst die Veränderung zu, lasst Altes los. Auch wenn es noch so schön war, wenn es gehen will, dann ist es eben so. Seid dankbar für die Zeit, die ihr hattet.
Verabschiedet euch bewusst davon und LASST LOS.
Schaut nach vorne und öffnet euch für das Neue, lasst euch darauf ein, lasst es geschehen.
Habt einen intensiven Sommer und genießt einfach ALLES, was euer Leben berührt.
Das ist Leben.
Ich verliere mich
Ich verliere mich, weiß nicht wohin ich gehen soll, was ich fühlen soll, was ich
kann, was ich drauf habe. Was ist mein Ziel? Mein Gefühl verlässt mich immer
mehr, fühle nichts. Eiskalt. Wer
versteht so ein Gefühlschaos? Es ist als würde ich umherwandeln mit tausenden
Gedanken in meinem Kopf, mit hunderten verschiedenen Gefühlen und nicht mit
einem dieser Dinge kann ich etwas anfangen. Keine Struktur. Nicht mit einem einzigen
Gedanken kann ich mein Leben auf die
Schienen, auf die Bahn, auf den Weg steuern, wie ich es gerne
hätte. Meine Träume, meine Wünsche, mein Bestreben zeigen mir Wege auf, verdammt
viele Wege. Manche scheinen so unmöglich, dass ein Gedanke daran fast schon
Verschwendung ist. Dennoch kann ich mich für keinen entscheiden. Hinter jedem
Weg steckt ein Problem. Oder zwei, oder drei,
oder auch mehr .. Könnte ich es bewältigen? Möchte ich es bewältigen? Bin
ich zu schwach? Fehlt mir die Kraft, das Durchhaltevermögen, der Wille, die
Motivation?
Wie gerne würde ich diesen einen Weg gehen. Doch
die Welt fordert mich auf, der Zeit ihren Lauf zu lassen. Sie lässt mich warten. Worauf? Was kommt denn?
Ich kann nicht warten, ich möchte nicht warten. Habe Angst, dass es alles eine andere Wendung nimmt. So wie jetzt ging es mir noch nie. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Es ist in mir. Ich fühle es. Ich kann es spüren. Es flüstert mir etwas zu, doch es hat Angst. Angst vor etwas Neuem, Angst vor einer neuen Liebe - Angst vor einem neuen Ich. Angst vor Veränderung. Angst, verloren zu enden.
Wie gerne würde ich diesen einen Weg gehen. Doch
die Welt fordert mich auf, der Zeit ihren Lauf zu lassen. Sie lässt mich warten. Worauf? Was kommt denn?
Ich kann nicht warten, ich möchte nicht warten. Habe Angst, dass es alles eine andere Wendung nimmt. So wie jetzt ging es mir noch nie. Ich weiß nicht was mit mir los ist. Es ist in mir. Ich fühle es. Ich kann es spüren. Es flüstert mir etwas zu, doch es hat Angst. Angst vor etwas Neuem, Angst vor einer neuen Liebe - Angst vor einem neuen Ich. Angst vor Veränderung. Angst, verloren zu enden.
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